Ziel des Projektes ist ein Technologietransfer und der Nachweis durch Pilotprojekt, wie Unternehmen in der Lausitz ein kostengünstiges und leicht implementierbares 5G Leuchtennetz für eine gigabitfähige mobile Kommunikationsstruktur in allen Orten der Lausitz herstellen, aufbauen und betreiben können. Das Vorhaben ergänzt den Ausbau von Glasfasernetzen, schafft zukunftsfähige Arbeitsplätze und ermöglicht innovative mobile 5G Anwendungen. Den Artikel weiterlesen.
Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer cloudbasierten Software zur bedarfsgerechten Planung konvergenter Breitbandinfrastrukturen (Glasfaser- und Mobilfunknetze). Zielgruppe sind die Planer von öffentlichen Einrichtungen, der Telekommunikationsanbieter und die Planer von lokalen Unternehmensnetzen. Durch die Nutzung intelligenter Algorithmen sollen die Nutzer bei der Entscheidungsfindung unterstützt werden.
Der Planungstool Prototyp liefert eine neuartige, automatisierte und bedarfsorientierte Netzplanung aller Anschlusspunkte der regionalen Nutzergruppen. Hierzu werden Geografische Informationssysteme (GIS) mit digitalen 3D-Modellen der Oberfläche zur algorithmenbasierten Planung und Optimierung bis zur Visualisierung eingesetzt. Zur Reduzierung der Wirtschaftlichkeitslücke(n) wird für jede Nutzergruppe die optimale Zugangstechnik basierend auf Anforderungen wie Bandbreite, Latenz, Technik (Funk-/Festnetz), etc. ermittelt und im weiteren Planungsprozess berücksichtigt. Die aus den verschiedenen Sektoren (Bildung, Energie, Landwirtschaft, Medizin, Mobilität etc.) einer Region zusammenlaufenden Datenquellen können sektorenübergreifend ausgewertet und intelligent verknüpft werden.
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Bedarfsgerechte Planung von Campusnetzwerken (Glasfaser, WLAN, 4G und 5G).
Im Rahmen des Projekts „5x5G Lausitz“ ist vorgesehen, ein Konzept für den Einsatz von 5G-Technologien in der Logistik, der Landwirtschaft und dem Verkehr zu erstellen. Der Aufbau von 5G-Campusnetzen
soll konzipiert werden, mit deren Hilfe Logistikprozesse besser
überwachbar und insgesamt effizienter werden. Das Ziel ist, die Nutzung
von autonomen Fahrzeugen in den betrachteten Anwendungsbereichen zu
evaluieren.
Am 23.04.2019 trafen sich etwa 70 Teilnehmer aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, um sich über den aktuellen Stand zum Ausbau des Breitbandnetzes in Südbrandenburg zu informieren und die Anforderungen der Wirtschaft an die Politik heranzutragen. Den Artikel weiter lesen.
Video Interview mit Gerald Lehmann, Bürgermeister Luckau
Video Interview mit Markus Fessler, Nokia Operations München
Video Interview mit Joachim Klindworth, Geschäftsführer Milchgut Görlsdorf
Die Traktoren von Milchbauer Joachim Klindworth haben kleine Computer zur Steuerung an Bord. Das kleine schwarze Gerät ermöglicht die Kommunikation zwischen Bordcomputer und Funkmast. Den Artikel weiter lesen.
Video Interview mit Joachim Klindworth, Geschäftsführer Milchgut Görlsdorf
Video Interview mit Markuss Fessler, Nokia Business Consultant
Was in Berlin an einigen Stellen schon umgesetzt wird – hier zeigt Alexander Kugelstadt, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, im Institut für psychogene Erkrankungen mit einem Mitarbeiter den Ablauf einer Videosprechstunde – soll es nach dem Wunsch der Stadt bald auch in Luckau geben. Luckau möchte Modellregion für Telemedizin werden. Den Artikel weiter lesen.
Maker-Camp in Schlabendorf bietet Kindern Einblick in moderne Technologien. Den Artikel weiter lesen.
Neuer Versuch ermittelt Belastbarkeit des Mobilfunkbreitbandnetzes. Diese Technik wird erstmals im Stadtgebiet getestet. Den Artikel weiter lesen.
BTU-Projekt befragt Luckauer Senioren zu neuen Technologien in Gesundheit und Pflege. Den Artikel weiter lesen.
Superschnelles Internet mittels Mobilfunk funktioniert auch auf dem Land. Praktisch vorgeführt wurde dies am Samstag im Forscherlabor „Kinderreich“ in Schlabendorf am See. Den Artikel weiter lesen.
Dass ihre Städte einmal Pionierarbeit beim Erforschen von digitaler Infrastruktur leisten würden, daran hätten die Luckauer und Calauer wohl nicht im Traum gedacht. Doch seit Luckau-Calau eine von sieben Modellregionen für das bundesweite Forschungsprojekt „Moro digital“ geworden ist, scheint dieses Gedankenspiel gar nicht so abwegig. Den Artikel weiter lesen.
Über das Forschungsprojekt „Moro digital“ wird am Dienstag, 28. März, im Rahmen einer gemeinsamen Beratung von Stadtverordneten und Ortsvorstehern der Stadt Luckau informiert, teilt Bürgermeister Gerald Lehmann (parteilos), mit. Den Artikel weiter lesen.
Die Natur mittels modernster Technik entdecken, wie dieses Angebot Kinder anspricht, wurde während der Eröffnung des Forscherlabors in Schlabendorf deutlich. Den Artikel weiter lesen.
Schlabendorf, Deutschland – Der Geschäftsbereich Networks von Nokia in Deutschland trägt mit Sach- und Geldspenden dazu bei, ein Forscherlabor im
Kinderreich Schlabendorf im Spreewald zu realisieren.
Das von der Bildungsgesellschaft für angewandte Betriebswirtschaft gemeinnützige GmbH (gGmbH) getragene Kinderreich ist ein Angebot an Eltern,
Betreuer und Lehrer, zusammen mit Kindern im Alter von vier bis 12 Jahren spielerisch die ersten Schritte in die Welt der Technik und
Naturwissenschaften sowie in die Natur zu unternehmen. Mit dem heute eröffneten Forschungslabor bieten sich den Besuchern ein Experimentiersaal
sowie ein Vorleseraum zur Verstärkung der naturwissenschaftlich-technisc
Dahme-Spreewald.
„Wir unterstützen das Kinderreich mit sachlichen Zuwendungen wie Laptops, Monitoren und Beamern sowie mit monetären Leistungen für die Anschaffung
der Laborausstattung sehr gerne, um die Neugier der jungen Interessenten auch an naturwissenschaftlichen und technischen Berufsbildern zu stärken“,
sagt Dr. Hermann Rodler, Sprecher der Geschäftsführung im Bereich Networks in Deutschland. „Ende Mai haben engagierte Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Networks in Berlin einen Tag lang tatkräftig vor Ort unterstützt, das Forschungslabor als Begegnungsstätte für spielerisches Lernen aufzubauen
und einzurichten. Auch künftig können wir uns die Fortsetzung unseres Engagements vorstellen, damit in Schlabendorf ab dem kommenden Jahr etwa
auch Forschungsprojekte mit Kindern und Jugendlichen aus der Region im Rahmen von ,Jugend forscht‘ realisiert werden können.“
Über Nokia
Nokia investiert in Technologien für eine Welt, in der Milliarden von Geräten untereinander vernetzt sind. Das Unternehmen besteht aus drei Geschäftsbereichen: Software, Hardware und Services für Netzwerkinfrastruktur (Networks), intelligente ortsbezogene Dienste (HERE) sowie Entwicklung und Lizenzierung hochentwickelter Technologien (Technologies). Jeder Geschäftszweig ist in seinem Bereich führend.
Dank des Geschäftsbereichs Networks ist Nokia der weltweite Spezialist für mobile Breitbandlösungen. Vom allerersten Anruf über ein GSM-Netz bis hin zum ersten Anruf über LTE agiert Nokia bei jeder Generation mobiler Technologie an vorderster Front. Die Experten von Nokia entwickeln die neuen
Leistungsmerkmale, die Netzbetreiber in ihren Netzen benötigen. Nokia bietet die weltweit effizientesten Mobilfunknetze sowie die Intelligenz, den Wert dieser Netze zu maximieren, und die Dienstleistungen für einen reibungslosen Netzbetrieb.
Medienkontakt Nokia
Bernhard Fuckert (Munich)
Mobile: +49 162 283 6967
E-mail: bernhard.fuckert@nokia.com